„IHRE HANDGELENKE WURDEN DANN FIXIERT AUF DEM BETT VON DEN PFLEGERN UND DER 3. PFLEGER HAT DANN DIESEN PCR-TEST GEMACHT.“

 

Maurice: Mein Name ist Maurice Janich. Ich bin Pädagoge und Visualisierungstherapeut. Ich arbeite mit Kindern und Jugendlichen und ich habe es mir in der Coronazeit zur Aufgabe gemacht, Kindern eine Stimme zu geben und sie zum Thema Maske tragen in der Schule zu interviewen, aber auch Erwachsene bekommen bei mir eine Stimme: Psychologen, Lehrer, Ärzte, Eltern, usw. 

 

Und heute habe ich eine Mutter bei mir. Die Tochter hatte einen Autounfall und ist anschließend ins Krankenhaus gekommen. Da wurde sie dann PCR-zwangsgetestet und wie das ganze abgelaufen ist, wird die Mutter selbst erzählen. Herzlich willkommen liebe Dunja.

 

Dunja: Hallo. Ja, es war letzte Woche. Da habe ich einen Anruf gekriegt, dass meine Tochter einen schweren Verkehrsunfall hatte. Mein Mann und ich sind natürlich sofort runtergefahren. Als ich kam, war der Rettungsdienst schon da. Sie stand unter schwerem Schock, hat nur noch gezittert, hat auch schon die ersten Medikamente bekommen über die Vene, unter anderem war ein Beruhigungsmittel dabei. 

 

Der Notarzt sagte mir dann: Ich darf nicht mitfahren mit dem Rettungswagen, aber ich soll nachher in die Klinik kommen. Einer von uns, also mein Mann oder ich, dürfen zu ihr dann. Gut, ich habe denen vertraut. Ich habe ihm auch schon vor Ort gesagt: Sollten die in der Klinik einen PCR-Test wollen, dürfen sie nicht machen. Wenn, dann eine Blutabnahme. Hat er auch gesagt: Das ist kein Thema. Das gibt er weiter. Also ich muss auch sagen: Die vom Rettungsdienst waren sehr entspannt. Die haben sie nicht gezwungen, dass sie eine Maske aufziehen müsste oder sonst irgendwas. 

 

Dann haben wir gewartet bis die Polizei den Unfall komplett aufgenommen hatte und das Auto weg war. Dann bin ich in die Klinik gefahren. Dort wurde mir dann von der Security der Zugang verweigert. Nach langer Streiterei habe ich dieser Dame dann klipp und klar gesagt, dass ich die Vorsorgevollmacht habe, wenn meine Tochter nicht entscheidungsfähig ist, dass ich entscheide und dass ich sie persönlich haftbar mache, wenn da drin irgendwas passiert. 

 

Dann hat sie angerufen auf der Station. Es kam dann aber auch kein Arzt. Es kam dann ein Krankenpfleger, der meinte, ich soll mich mal beruhigen, meiner Tochter würde es gut gehen, aber rein darf ich nicht. Ich könne nachher mit ihr telefonieren. Ich habe ihn mehrfach darauf aufmerksam gemacht: 1. Meine Tochter hat mich gegenüber den Ärzten von der Schweigepflicht entbunden. Ich habe eine Vorsorgevollmacht für sie. Das hat ihn nicht interessiert: „Ist egal. Wir haben Regeln. Es darf keiner rein und damit basta!“.

 

Maurice: Hast du die Schriftstücke dabei gehabt?

 

Dunja: Auf dem Handy ja. Ich hatte das damals schon wo sie es mir geschrieben hat abfotografiert für den Fall der Fälle, dass ich es immer dabei habe.

 

Maurice: Wow, super!

 

Dunja: Aber er wollte es sich gar nicht erst angucken.

 

Maurice: Also er hat nicht mal einen Blick drauf geworfen?

 

Dunja: Nein, war völlig uninteressant, hat ihn nicht interessiert. Ich bin dann erst mal raus, ich musste mich erst mal beruhigen. Ich war dann dementsprechend auch geladen. 

 

Dann hat meine Tochter mich angerufen. Es war etwas sehr wirr. Sie war zwar schon ruhiger wie an der Unfallstelle, aber es war sehr schwer irgendwas Zusammenhängendes rauszubekommen. Sie sagte mir irgendwas von einer Wirbelkörperfraktur. Ich fragte „Wo?“ und sie sagte „Keine Ahnung. Die haben da nur irgendwas erzählt.“. 

 

Dann kam irgendwann ein Arzt ins Zimmer. Dem hat sie das Handy in die Hand gedrückt. Der konnte „natürlich“ sehr gut Deutsch. Ich habe kaum etwas verstanden. Angesprochen auf die Wirbelkörperfraktur meinte er: „Ja...öh...nö...ja...hm.“. Ich: „Wissen Sie nicht genau?“ Und sie hätten nachher eine Besprechung mit den Ärzten oder Chefarzt, dass man drauf guckt. 

 

Dann habe ich ihm auch klipp und klar gesagt: „Ich möchte nicht, wenn es eine OP-Indikation geben sollte, dass es in dieser Klinik gemacht wird. Da möchte ich angerufen werden und sie wird verlegt in eine andere Klinik.“. 

 

Da ist er mir zwischendrin mal ins Wort gefallen und meinte „Ich muss ja gar nicht mit Ihnen reden.“. Meine Tochter sagte dann zu ihm „Oh doch! Meine Mama entscheidet!“.

 

Gut, der ging dann irgendwann und dann habe ich so beiläufig mitbekommen, dass bei ihr ein PCR-Test gemacht wurde. Zwangsgetestet! Ich war total entsetzt! 2x jetzt mittlerweile. Bitte?

 

Maurice: Wie hast du das mitbekommen?

 

Dunja: Ich bin dann irgendwann nach Hause gefahren. Dann sagte mein Mann zu mir: „Du sag mal, hat sie dir erzählt, dass die einen PCR-Test gemacht haben?“. „Nein“. Dann habe ich sie noch mal angerufen und dann hat sie mir erzählt, dass sie das total vergessen hat in dem Moment und dann sagte sie, als sie ins KH kam, wollten sie schon einen machen. Das war erst mal ein Pfleger alleine. Dem hat sie das Stäbchen wohl aus der Hand geschlagen noch. Hat dann nicht funktioniert. 

 

Dann hat man sie wohl unter eine Wärmelampe gelegt für 30-45 Minuten, konnte sie nicht genau sagen. Danach wurde dann Fieber gemessen im Ohr. Ich kenne diese Klinik und ich weiß, dass die das Thermometer nur normal reinstecken und nicht in den Gehörgang. Also wird die Temperatur von der Haut gemessen im Endeffekt und da hatte sie – oh Wunder! - 38°C Temperatur. Klar, sie lag unter der Wärmelampe. 

 

Dann kamen wohl 2 Pfleger, die sie festgehalten haben, weil sie sagte, sie lässt diesen Test nicht machen. Wenn, dann sollen sie ihr Blut abnehmen, aber kein PCR. Nein, das haben sie nicht gemacht. Ihre Handgelenke wurden dann fixiert auf dem Bett von den Pflegern und der 3. Pfleger hat dann diesen PCR-Test gemacht. Sie konnte sich natürlich aufgrund der Medikamente … war das Wehren nicht mehr so ausgeprägt und man hat ihr wohl, wie sie mir erzählt hat, Lorazepam, also Tavor über die Venen gegeben. Die Schmerzmittel über die Venen. Dementsprechend war sie „gut drauf“. 

 

Gott sei Dank war der Test dann negativ, aber das sind Sachen, die müssen nicht sein. Ich war nach der Nachricht dann stinksauer, habe den Chefarzt angerufen und gefragt, ob es eigentlich noch geht! Er: „Ja, das ist Standard im Krankenhaus.“. Ich habe von Anfang an gesagt, sie hat es gesagt: „Keinen PCR-Test! Wenn, dann Blut-Entnahme!“. 

 

Dann sagte er zu mir doch tatsächlich: „Eine Blutentnahme zeigt keine Infektion an.“. Dann musste ich erst mal lachen, habe ihn drauf hingewiesen: „Guter Mann, ich bin selber ausgebildete Pflegefachkraft. Also ich habe schon ein bisschen Ahnung was ich erzähle.“. Nein, dann bin ich eine schlecht ausgebildete Fachkraft. Ein Bluttest kann es nicht anzeigen.

 

Ich habe aber von einer ehemaligen Arbeitskollegin erfahren, dass bei ihrer Tochter auch ein Bluttest gemacht wurde, weil sie diesen PCR-Test abgelehnt hat und das war vom Gesundheitsamt, weil sie gesagt hat „Nein, ich möchte einen Bluttest.“. 

 

Dann habe ich auch gesagt „Es geht nicht, sie da festzuhalten und das unter Zwang zu machen.“. Sie muss wohl die ganze Notaufnahme zusammengebrüllt haben. Da sagte er „Nö, das macht keiner unter Zwang bei denen. Das wird alles freiwillig gemacht. Und ich muss eh nicht mit Ihnen reden. Ihre Tochter ist 18.“. Da sagte ich: „Gut, das wird Konsequenzen haben.“.

 

Maurice: Also hat deine Tochter gelogen. Das war gar nicht so.

 

Dunja: Genau. Man hat ihr dann unterstellt, sie lügt.

 

Maurice: Der Test wurde wahrscheinlich durch die Nase durchgeführt, richtig?

 

Dunja: Rachen und Nase, ja. Und sie hat bis heute Schmerzen.

 

Maurice: Ah, sowohl als auch. Interessant.

 

Dunja: Ja, erst im Rachen. Vor allem, mich hat es von Anfang an, als ich das gehört habe mit dem PCR-Test, wo ich das 1. Mal mitgekriegt habe vor ein paar Monaten wie getestet wird, habe ich mir schon gedacht, da kann was nicht stimmen, weil ich gehe nicht mit ein und demselben Objektträger in den Rachen und dann in die Nase. 

 

Da nehme ich 2 verschiedene und auch ein Abstrich wo man das Ding fast ins Gehirn schiebt, das kenne ich so nicht. Ich kenne, dass die Innenseite der Nase abgestrichen wird, aber nicht so was. Und da sagte ich schon: Da kann was nicht stimmen.

 

Maurice: Ja, du kennst dich wahrscheinlich besser aus als ich. Ich bin kein Arzt, kein Mediziner. Für mich ist es sehr komisch, dass das Stäbchen so weit reingeschoben wird. Ich meine, wenn es ein hochinfektiöses Virus ist, dann brauche ich einfach nur an die Nasenschleimhaut ganz vorne dran, dann passt das, oder?

 

Dunja: Ja natürlich, also ich kenne es nur so, dass die Abstriche von der Nasenscheidewand und dem Naseninnenflügel gemacht werden und im Rachen, dass die nicht hinten runter geschoben werden, dass man sich fast erbrechen muss.

 

Maurice: Ja und jetzt muss man sich mal die Frage stellen: Warum wird das denn gemacht?

 

Dunja: Ich habe da mehrere Theorien.

 

Maurice: Ja, ich habe da auch mehrere Theorien. Vielleicht sprechen wir die nicht aus, weil es ist ja sowieso alles nur Verschwörungstheorie ist. Fakt ist, man darf es hinterfragen. Es ist kurios meiner Meinung nach. Vielleicht bekommen wir da auch irgendwann eine Antwort. Jetzt hast du gesagt, deine Tochter hat immer noch Schmerzen.

 

Dunja: Ja, also sie sagt, wenn sie schluckt, hat sie mir erzählt, dass es weh tut und auch die Nebenhöhlen tun ihr weh. Ich habe ihr auch gesagt, ich werde jetzt nächste Woche noch mal zum Hausarzt. Der soll noch mal Blut abnehmen, soll übers Blut diesen Coronatest machen. Sollte er dann positiv sein, dann gibt’s aber Probleme. 

 

Sie hat auch nach wie vor Probleme, dass sie richtig schläft. Sie ist so traumatisiert.

 

Maurice: Also es ist tatsächlich so, dass die Nasenhöhlen weh tun, nicht nur die Seite von der Nase wo getestet wurde.

 

Dunja: Sie sagte, die Nasenhöhlen tun ihr weh und vor allem beim Schlucken merkt sie die Nasenhöhlen und auch hinten den Hals runter, dass es richtig weh tut, was natürlich ganz klar ist, was die Mikroverletzungen den Schleimhäuten zufügen. 

 

Das ist eigentlich das, was ich ohne Probleme öffentlich sagen kann: Durch das Stäbchen werden Mikroverletzungen zugefügt und durch diese Maske ist klar, dass sich die Bakterien, Keime, Viren vermehren und damit habe ich natürlich eine neue Infektionsquelle geschaffen.

 

Maurice: Richtig. Dunja, was sind die nächsten Schritte? Du hast gesagt, du wirst mit deiner Tochter einen Arzt konsultieren, noch mal Blut abnehmen lassen. Leitest du auch rechtliche Schritte ein?

 

Dunja: Ja. Wir werden auf jeden Fall Strafantrag stellen gegen das Krankenhaus und die beteiligten Pflegekräfte, sowohl was den PCR-Test betrifft und dass sie mich nicht reingelassen haben. 

 

Ich hatte gestern noch mit dem Gesundheitsamt telefoniert, habe mich mit denen über die Lage unterhalten und gesagt habe „Das geht einfach nicht!“ und der sagte mir dann auch klipp und klar „Die Klinik hat da etwas überzogen reagiert.“. Ich sagte, sie ist 18/19. Sie ist keine 20 oder 30. Da könnte man noch eher verstehen, wenn sie sagt „Nein, ich darf nicht rein.“. 

 

Da sagte er, eigentlich müsste man sie noch als „Kind“ sehen, vor allem nach einem Verkehrsunfall. Dass man mir den Zugang zu meiner Tochter verweigert hat, das war überzogen. 

 

Ein Zwangstest darf eigentlich auch nicht gemacht werden vom Krankenhaus. Zumal, es war ja keine Indikation nichts da. Sie war völlig gesund. Sie hat weder Husten, noch sonst irgendwelche Zeichen eines Infekts. Die haben mir dann mehr oder minder geraten dazu ...

 

Maurice: Ich finde die Formulierung vom Gesundheitsamt ein wenig sehr… also da stellen sich mir die Nackenhaare hoch, weil das was da abgelaufen ist, geht überhaupt nicht.

 

Dunja: Nein, das geht auch nicht. Zumal, ich war auch schon dem Arzt gegenüber sehr vorsichtig, wie ich es formuliert habe, damit ich nicht als Verschwörungstheoretiker rüberkomme. Ich habe ihm nicht gesagt, was meine Vermutungen sind, nur von den kleinen Verletzungen und das ist nicht in Ordnung. 

 

Da kam immer nur die Ausage „Standard, Standard, Standard!“. „Es ist ja auch nicht so, dass es keine Falsch-positive Tests gibt“. Da sagte er: Nein, das wäre nicht so. „Hat der Spahn vor kurzem selber im Fernsehen gesagt.“. „Nein, das ist nicht so.“. Also gleich überall dagegen. 

 

Maurice: Ja, ich bin mal wieder sprachlos. Dunja, ich merke, dass du noch wütend bist, dass du das alles nicht mehr nachvollziehen kannst, aber dass du trotzdem gesetzt bist und ich empfinde dich als sehr selbstbewusste und starke Frau und finde es ganz toll, dass du hier heute den Mut hast, mit mir zu sprechen, das an die Öffentlichkeit zu bringen und auch, dass du dir das nicht gefallen lässt und rechtliche Schritte dagegen einleitest und ich glaube, nein ich weiß, dass das unglaublich wichtig ist, dass so viele Menschen wie möglich in den Widerstand gehen und sich das eben nicht gefallen lassen. 

 

Dunja: Ja, wir haben es lange überlegt: Sollen wir, sollen wir nicht? Und dann bin ich dazu gekommen: Nein, weil was ihr passiert ist, passiert tagtäglich mittlerweile, dass die Leute gegen ihren Willen getestet werden, dass es heißt „Entweder lässt du es zu, oder das und das passiert!“. 

 

Teilweise habe ich schon mitgekriegt, dass Behandlungen verweigert wurden, wenn man den Test nicht machen lässt. Da sage ich: Nein, das geht einfach nicht! Wenn ich Symptome habe, ok, kann man darüber reden, aber dann bitte Bluttest und nicht dieses unter Zwang, zumal, soweit ich weiß, darf das nur das Gesundheitsamt anordnen und kein Arzt dieser Welt. So ist mein Kenntnisstand. 

 

Selbst dort, wenn ich denen sage „Leute passt auf, ich möchte keinen Abstrich. Ich möchte, dass ihr mir Blut abnehmt.“, dann machen die das. Das geht zwar länger bis ich das Ergebnis habe, aber das ist mir in dem Moment wurscht. 

 

Es kann so nicht weitergehen. Die spielen sich hier auf wie, ich sage jetzt mal Diktatoren, was anderes fällt mir dazu wirklich nicht mehr ein. Und wenn ich dann sehe… Es sind überwiegend die jungen Ärzte und Pflegekräfte, die wirklich meinen, jetzt haben wir irgendeine Handhabe und können hier … Das geht nicht, weil was sie mit unseren Kindern machen, das ziehen sie auch in den Pflegeheimen ab mit den alten Leuten. Überwiegend mit den Leute, die sich nicht wehren können. Und das kann es einfach nicht sein!

 

Maurice: Die alten und die Kinder, die können sich nicht wehren. Ja Dunja, magst du vielleicht noch ein Wort an alle Menschen richten, vorwiegend vielleicht an Mütter, die das Interview hier hören?

 

Dunja: Also ich kann jedem nur empfehlen: Schickt eure Kinder nicht in die Schule mit Maske. Holt euch beim Arzt ein Attest. Lasst das Kind krankschreiben. Die meisten Kinderärzte oder auch Hausärzte machen das. Also ich habe bisher eigentlich diesbezüglich nur Positives gehört, zumal in Baden-Württemberg auch die Schulpflicht ausgesetzt ist. Lasst sie zu Hause, unterrichtet sie zu Hause. Geht wirklich nur zum Arzt, wenn es gar nicht anders geht mit den Kindern. 

 

Guckt, dass ihr die Immunabwehr gestärkt kriegt, weil meine Erfahrung ist wirklich, dass dieses Virus nicht schlimmer ist wie eine normale Grippe, abgesehen davon, wenn man vorgeschädigt ist durch Vorerkrankungen oder irgendwelche Erbkrankheiten, aber habt echt den Mut und schützt eure Kinder davor. Die können das nicht. Die Werden so unter Druck gesetzt in der Schule, von Freunden teilweise. Also ich kann nur jedem den Tipp gehen: Zum Arzt gehen und Kinder krankschreiben lassen.

 

Maurice: Ja. Dunja, das sehe ich ganz genauso wie du. Mittlerweile ist es ein Fakt, dass das Virus nicht schlimmer ist als eine Grippe und etwas Politisches ist. Von Bundesland zu Bundesland sind die Maßnahmen unterschiedlich. Jedes Elternteil sollte sich unbedingt einlesen, welche Verordnungen für das jeweilige Bundesland gerade gelten und dementsprechend dann Schritte einleiten. 

 

Ich habe jetzt vor kurzem wieder 2 Elternteile begleitet, die massive Probleme mit der Schule hatten, also die üblichen Sachen: Das Attest wurde nicht mehr anerkannt. Da musste eine Diagnose rein. Dann wurde es wieder nicht anerkannt. Dann durfte Homeschooling nicht stattfinden, usw.. Dann wurde mit Ordnungsamt, Gesundheitsamt, Jugendamt gedroht usw.. 

 

Und wir haben es tatsächlich geschafft, dass wir eine Lösung gefunden haben und die Lösung sieht nicht immer gleich aus. Das ist von Fall zu Fall ganz individuell, aber das noch mal an alle Eltern, so ein bisschen Mut, bleibt unbedingt dran, es gibt immer eine Lösung, wie auch immer die aussehen mag, aber man darf sich nicht bei der 1. Absage direkt niederschmettern lassen, sondern sollte weitermachen und Version B, C und D ausprobieren.

 

Liebe Dunja, dann danke ich dir von ganzem Herzen, dass du den Mut gefunden hast heute hier mit mir das Interview zu führen. Ich denke, das ist wieder ein sehr guter Beitrag. Es wird viele Menschen aufklären, vielen Menschen Mut machen. Das ist unglaublich wichtig in unserer heutigen ver-rückten Zeit. Ich freue mich, wieder von dir zu hören. Du wirst mir mit Sicherheit berichten wie das ganze ausgegangen ist usw.. Und dann wünsche ich dir, deiner Tochter und deiner Familie erst mal alles Liebe und Gute.

 

Dunja: Dankeschön.

 

Maurice: Alles Liebe dir!

 

Dunja: Danke.

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