"...ABER WENN WIR ZUM SPORT LAUFEN, DANN MÜSSEN WIR AUCH SOGAR AUF DER STRAßE EINE MASKE ANZIEHEN, ABER ICH WEIGERE MICH DA IMMER!"
Maurice: Mein Name ist Maurice Janich, ich bin Pädagoge und Visualisierungstherapeut. Ich arbeite mit Kindern und Jugendlichen und ich habe es mir in der Corona-Zeit zur Aufgabe gemacht, Kindern und Jugendlichen eine Stimme zu geben und sie zum Thema Maske tragen in der Schule zu interviewen und heute habe ich die 10-jährige Kathi bei mir. Herzlich willkommen liebe Kathi.
Kathi: Hallo!
Maurice: Kathi, schön, dass du da bist. Die 1.Frage, die ich habe ist, wann musst du denn in der Schule die Maske tragen?
Kathi: Also in der Schule muss ich die Maske auf dem Pausenhof tragen, im Gebäude und im Unterricht nehme ich die Maske immer ab.
Maurice: Da dürft ihr sie auch abnehmen im Unterricht?
Kathi: Ja.
Maurice: Sehr schön. Welche Gedanken und welche Gefühle entstehen denn in dir, wenn du die Maske trägst?
Kathi: Also wenn ich die Maske trage, fühle ich mich nicht so wohl. Unter der Maske schwitze ich auch immer und man fühlt sich irgendwie so als ob man nicht sprechen dürfte, wenn man die ganzen Kinder mit Maske sieht.
Maurice: Aha. Schwitzt du nur unter der Maske oder hast du auch das Gefühl, dass dein Körper schwitzt oder heiß wird?
Kathi: Nein, eigentlich nur unter der Maske.
Maurice: Hast du irgendwelche anderen Symptome bei dir feststellen können, wie z.B. Schwindel, Übelkeit, Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten?
Kathi: Ja, also im Unterricht, da muss man ja jetzt keine Maske mehr tragen und wo man noch eine Maske tragen musste, da konnte ich mich nie richtig konzentrieren. Aber sonst wird mir auch manchmal schwindlig und meine Mutter musste mich auch schon 2x abholen, weil mir schwindlig war.
Maurice: 2x musste sie dich abholen. Wie lange ist das her, dass sie dich das letzte Mal abholen musste?
Kathi: Ich glaube vor 1 oder 2 Wochen?
Maurice: Ok, also vor kurzem.
Kathi: Ja.
Maurice: Aha. Wo warst du da als dir schwindlig geworden ist?
Kathi: Einmal im Gebäude das 1.Mal und das 2.Mal in der Klasse als ich reingekommen bin.
Maurice: Ok. Und hast du die Maske sofort abgesetzt?
Kathi: Ja.
Maurice: Prima. Sehr schön. Kathi, wie fühlst du dich, wenn du die Maske wieder absetzen darfst?
Kathi: Man fühlt sich, wenn man die Maske absetzen darf einfach wohler, weil dann schwitzt man auch nicht mehr und man kriegt endlich wieder richtig Luft.
Maurice: Und erzähl mir mal warum du die Maske trägst.
Kathi: Weil die Lehrer es einem immer sagen und man würde Ärger bekommen, wenn man die nicht trägt im Gebäude oder auf dem Schulhof. Ich trag auch eigentlich meistens ein Visier.
Maurice: Ok, bist du von der Maskenpflicht befreit?
Kathi: Ja.
Maurice: Ok. Und trotzdem musst du an deiner Schule die Maske tragen?
Kathi: Also, muss ich nicht, aber im Gebäude trage ich sie trotzdem. Also ich kann auch ein Visier tragen.
Maurice: Aha und darf ich fragen warum? Also du trägst jetzt das Visier oder trägst du immer noch manchmal die Maske?
Kathi: Manchmal so, manchmal so.
Maurice: Und warum ziehst du dann die Maske auf? Kannst du das sagen? Weil eigentlich musst du sie ja nicht tragen.
Kathi: Ja, ich zieh die manchmal an, weil ich manchmal auch ein bisschen gehänselt werde, weil ich das Visier an habe.
Maurice: Aha. Danke Kathi, dass du so offen bist. Würdest du die Maske auch tragen, wenn es nicht vorgeschrieben wäre?
Kathi: Nein.
Maurice: Aha. Jetzt hast du gerade schon gesagt, dass die Lehrer mit euch darüber sprechen in der Schule, also zum Thema Corona. Kannst du mir mal sagen, was erzählen die Lehrer euch so im Groben und finden da auch Gespräche statt? Diskutiert ihr darüber? Hinterfragt ihr vielleicht ein paar Sachen? Wie läuft das bei euch ab?
Kathi: Also die Lehrer sagen meistens... also ich habe das schon in anderen Interviews von dir gehört, dass die Kinder ja auch sagen, dass die Lehrer oder der Schuldirektor dann sagt, dass die Großeltern sterben oder irgendwie andere Menschen, aber bei uns wurde das noch nicht gesagt. Bei uns sagen die Lehrer immer, wenn jemand die Maske abmacht: „Es wäre besser, wenn du die Maske auflässt.“ und das unterdrückt das Kind dann auch immer ein bisschen.
Maurice: Aha und was haben eure Lehrer euch sonst zu Corona gesagt?
Kathi: Die Lehrer sagen meistens, dass es sehr gefährlich ist und auch, dass man die Masken lieber auflassen muss und deswegen sind die meisten Kinder auch immer eingeschüchtert und lassen die Masken auch deswegen auch auf.
Maurice: Ja. Das heißt, die Lehrer geben euch Informationen, aber sie diskutieren nicht mit euch darüber?
Kathi: Nein.
Maurice: Ok. Kathi, welche Gedanken und welche Gefühle entstehen denn in dir, wenn du die anderen Kinder mit der Maske siehst?
Kathi: Irgendwie gibt mir das nicht so gute Gefühle, weil die Kinder sehen dann immer... also die Kinder sehen nicht so glücklich aus mit den Masken.
Maurice: Ja. Hast du auch schon von anderen Kindern auf deiner Schule gehört, dass ihnen schwindlig ist, dass sie Kopfschmerzen haben, dass ihnen übel ist, usw.?
Kathi: Also, wirklich gesagt haben sie es nicht, aber die Fenster in unserer Schule sind immer offen und dann sagen die meisten Kinder, also so jede 10 Minuten, sagt ein Kind mal „Darf ich mal ans Fenster?“. Ich denke mir mal, weil dem Kind dann irgendwie schwindlig ist oder es Kopfschmerzen hat.
Maurice: Ja, zumindest, dass sie unter der Maske wenig Luft bekommen und deswegen an die frische Luft wollen, oder?
Kathi: Ja.
Maurice: Sprecht ihr Kinder untereinander?
Kathi: Nicht wirklich.
Maurice: Nicht wirklich. Kathi, woher bekommst du denn die meisten Informationen zu Corona?
Kathi: Eigentlich von meinen Eltern.
Maurice: Und schaust du auch selbständig nach oder liest Artikel dazu?
Kathi: Nicht wirklich aber ganz selten schon mal.
Maurice: Aha, prima. Und würdest du zur Zeit lieber zu Hause bleiben oder weiterhin in die Schule gehen?
Kathi: Am liebsten würde ich zu Hause bleiben. Aber... ja...
Maurice: Kathi, erzähl mir mal, was du dir wünschst. Hast du einen Wunsch?
Kathi: Ja, ich würde mir wünschen, dass die Maskenpflicht endlich weg ist, weil auf den meisten, eigentlich auf allen Maskenpackungen steht ja auch drauf, dass sie nicht gegen Viren schützen und deswegen würde ich mir wünschen, dass es keine Maskenpflicht mehr gibt.
Maurice: Aha. Was denkst du über Corona?
Kathi: Ich denke, Corona ist eine Grippe, aber ich denke, dass auch sehr viele Lügen über Corona gesagt werden. Z.B. die Zahlen von infizierten Leuten, die sind auf jeden Fall gelogen.
Maurice: Aha. Zumindest wird das nicht ins Verhältnis gesetzt mit den dazugehörigen Testungen, oder?
Kathi: Ja.
Maurice: Kannst du dir vorstellen, dass das auch der Grund ist, warum so viele Menschen Angst haben?
Kathi: Ja.
Maurice: Liebe Kathi, gibt es noch irgendetwas, das ich dich nicht gefragt habe, was du mir aber gerne noch von dir aus erzählen würdest? Irgendwas, was du wichtig findest, oder etwas, was du erlebt hast?
Kathi: Ja, also bei uns... also ich mache das nicht, aber wenn wir zum Sport laufen, dann müssen wir auch sogar auf der Straße eine Maske anziehen, aber ich weigere mich da immer. Aber die anderen Kinder machen das alle.
Maurice: Aha und da sagt dann auch kein Lehrer was, dass du deine Maske nicht trägst?
Kathi: Doch. Also unser Sportlehrer, der sagt dann immer zu mir „Möchtest du deine Maske nicht lieber aufsetzen?“. Dann sage ich immer „Nein, auf der Straße ist es keine Pflicht.“.
Maurice: Aha und dein Sportlehrer weiß aber, dass du befreit bist, richtig?
Kathi: Ja.
Maurice: Was denkst du: Wenn du jetzt nicht befreit wärst, müsstest du die Maske dann aufsetzen oder würde das akzeptiert werden, dass du sie nicht aufsetzt?
Kathi: Wenn... also wenn ich jetzt nicht befreit wäre, würden die Lehrer es glaube ich nicht so richtig akzeptieren, weil die Lehrer meckern ja jetzt schon ein bisschen, nur weil ich befreit bin. Also denke ich, dass sie das nicht so akzeptieren würde.
Maurice: Aha. Kannst du das nochmal ganz kurz sagen, wie sie meckern. Wie kann ich mir das vorstellen?
Kathi: Also sie sagen mir meistens „Möchtest du nicht doch lieber eine Maske aufziehen?“ und dann sagen sie die ganze Zeit „Das schützt doch die anderen Kinder.“, „Mach's doch, mach's doch!“. Aber ich sage dann die ganze Zeit auch „Nein.“.
Maurice: Das heißt, sie machen dir irgendwie schon ein schlechtes Gewissen, oder?
Kathi: Ja, ein bisschen.
Maurice: Ok. Ja, liebe Kathi, ich danke dir von ganzem Herzen, dass du dir heute die Zeit genommen hast, das Interview mit mir zu führen. Ich finde, auch du mit deinen 10 Jahren, bist sehr weit, sehr reflektiert, sehr schlau. Das freut mich wieder einmal total. Und ja, vielen, vielen Dank dafür. Dann wünsche ich dir erstmal alles Liebe und Gute und tue mir und vor allem dir einen Gefallen: Sobald du merkst, dass du irgendwelche Symptome hast, wie Kopfschmerzen, Schwindel, usw., dann nimm sofort die Maske ab und atme frische Luft! Versprichst du mir das?
Kathi: Ja.
Maurice: Sehr schön. Liebe Kathi, mach's gut, alles Gute dir!
Kathi: Dankeschön. Tschüss!
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Sehr schlaues und mutiges Mädchen. Hut ab, sie ist erst 10 Jahre jung, und weiß mehr als viele andere, und sie hat definitiv eine eigene Meinung.
Sie kann sehr stolz auf sich sein.