"Sprecht miteinander! Sprecht mehr miteinander und hört aufeinander und seid nicht so verbohrt und hinterfragt viel mehr. Seid nicht so verdammt obrigkeitshörig. Ich komme mir vor wie in einem riesigen Milgram-Experiment."

 

 

Maurice: Mein Name ist Maurice Janich. Ich bin Pädagoge und Visualisierungstherapeut. Ich arbeite normalerweise mit Kindern und Jugendlichen. Aber in der Coronazeit habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, Kindern eine Stimme zu geben, sie zum Thema Maske tragen in der Schule zu interviewen, ihre Gedanken und Gefühle zu erfragen. Aber ich interviewe auch Eltern, Lehrer, Psychologen, Ärzte, usw.. 

 

Heute habe ich einen besorgten Vater bei mir, den lieben John. Er hat einen 7-jährigen Sohn. Der geht logischerweise zur Schule. In Deutschland haben wir ja die Schulpflicht. John wird ein bisschen was berichten was an dieser Schule gerade so vor sich geht. John versucht grundsätzlich sein Kind kritisch zu erziehen, was ich persönlich sehr gut finde. Er wird ein bisschen was über die Lehrerin erzählen und wie gesagt über die Schule. Jetzt erst mal herzlich willkommen lieber John.

 

John: Hallo Maurice. 

 

Maurice: Schön, dass du da bist.

 

John: Ja, freut mich auch. 

 

Maurice: Ja, vielleicht findest du einen Startpunkt.

 

John: Ja, also ich kann dazu sagen: Ich wohne in Rheinland-Pfalz. Bereits zum Ende des letzten Schuljahres, also Anfang diesen Jahres, war hier auch der Lockdown und die Schulen waren geschlossen gewesen und danach begann es mit dem Rotationsmodus an den Schulen und mit dem Maskenzwang. Mein Kind ging zu dem Zeitpunkt in die 1.Klasse. 

 

Der Maskenzwang, der war auf dem Schulhof, in den Fluren und sobald sie zu den Tafeln gehen mussten. Und meinem Kind wurde schon zum Ende des 1.Schuljahres die Freude an der Schule genommen und wenn man länger nachgebohrt hat, hat man erfahren, ok, es liegt an der Maske. Liegt wahrscheinlich auch am Umgang diverser Aufsichtspersonen mit den Kindern. 

 

Mein Kind hat schon zum Ende des 1.Schuljahres jeden Morgen über Übelkeit geklagt, wollte gar nicht mehr in die Schule gehen. Man musste ihn mehr oder weniger dazu drängen, was einem natürlich auch im Herzen weh getan hat, insbesondere dann, wenn man selber nicht hinter diesem ganzen Maskenquatsch steht. 

 

Maurice: D.h., hat dein Sohn… Wie hat sich das geäußert? Also er hat sich geweigert zur Schule zu gehen? Hat er geweint?

 

John: Ja, er hat geweint. Er hat JEDEN Morgen über Übelkeit geklagt. Er hat noch erzählt, dass ihm auch in der Schule übel wird, gerade wenn er die Maske trägt und auf dem Pausenhof rumtobt mit Maske. 

 

Und ich habe selber auch mitbekommen, wo ich ihn mal abgeholt hatte von der Schule, wie eine Aufsichtsperson die Kinder angeblökt hatte „MASKE AN!!“, „ABSTAND HALTEN!!“. Was das mit einer unbesorgten, unbeschwerten Kindheit zu tun haben soll, weiß ich auch nicht. 

 

Das Gute ist: Er hat eine Lehrerin, die auf unserer Seite ist und der ich auch schon viel Material habe zukommen lassen, auch gerade das Material, was man über Querdenken und über die Klagepaten bekommt, habe ich ihr zukommen lassen. Und sie versucht irgendwie damit umzugehen, aber sie steht nicht dahinter. 

 

So war es bspw. so, dass jetzt Anfang diesen Schuljahres, die Kinder mehrere Sätze aufschreiben sollten, was sie denn jetzt im Herbst alles machen. Und das in Wir-Form und der letzte Satz, den mein Knirps geschrieben hatte war: Wir tragen Masken.“ und dahinter war ein trauriges Smiley. Daraufhin hatte ihn seine Lehrerin darauf angesprochen und dann hat mein Kind gemeint, dass er und sein Papi das Alles für absoluten Quatsch halten. 

 

Was ich der Lehrerin dann hoch anrechne ist, dass sie dann gesagt hatte: „Da habt ihr vollkommen Recht.“ - vor der versammelten Klasse. Das Problem ist nur, sie hat auch Angst um ihren Job, wie so alle. Mir geht’s auch nicht viel besser. Und sie traut sich auch nicht dagegen vorzugehen. Auch ihrer Rektorin gegenüber, die doch eher so streng gläubig zu sein scheint. 

 

Auch bei den Eltern ist es, wie ich mitbekommen habe, auch gespalten. Auch unter befreundeten Eltern gibt’s Gläubige und auch welche, die nicht daran glauben. Ich sehe das eigentlich als unser größtes Problem: die Spaltung der Gesellschaft.

 

Maurice: Ja, ich meine, es ist eine schwierige Situation. Wenn alle Lehrer sich zusammenschließen würden, alle Lehrer gemeinsam remonstrieren würden, dann hätten wir eine Chance, das Ganze an den Schulen zu kippen. 

 

Aber wenn’s da nur 1 oder vielleicht 2-3 vereinzelte Lehrer gibt, die das Ganze kritisch sehen oder das Ganze verstanden haben, dann haben wir das Problem, dass diese Lehrer natürlich „gegangen“ werden und dann haben die Kinder niemanden mehr, der ihnen hilft. 

 

Ich habe mit ganz vielen Lehrern gesprochen, die kritisch sind und den Kindern auch in der Klasse wirklich helfen. D.h., die Kinder dürfen im Unterricht die Maske runterziehen. Sie haben an ihrem Platz eine Wasserflasche stehen und mit den Kindern wurde vereinbart, wenn jemand den Raum betritt, dass sie alle ganz schnell trinken und sagen „Wir machen gerade eine kleine Trinkpause.“. 

 

Also da gibt’s viele tolle Lehrer, die den Kindern helfen und da müssen wir gucken, dass die auch irgendwie bleiben.

 

John: Ja. 

 

Maurice: Insofern, eine sehr schwierige Situation.

 

John: Ja, also ich habe meinem Kind mit auf den Weg gegeben, dass, sobald es ihm wieder schlecht wird, gerade wenn er auf dem Schulhof ist, dass er dann SOFORT diese Maske herunternehmen soll. Und sollte dann tatsächlich eine Aufsichtsperson meinen rumblöken zu müssen, dann soll er schöne Grüße von mir ausrichten und dass das schon in Ordnung sei. Dann sollen die sich bitte an mich wenden und nicht an die Kinder. 

 

Wie soll…? Also ich empfinde es als extrem schwer, so einem kleinen Knirps beizubringen was da gerade abgeht. Wenn man es selber als Erwachsener kaum versteht, wie soll man es dann so einem Kleinen beibringen können?

 

Maurice: Ja, es ist in der Tat nicht ganz so einfach. Da muss man natürlich ein bisschen abwägen, wie man das Ganze macht. Natürlich sollte man das dem Alter entsprechend tun. Aber grundsätzlich bin ich ein riesengroßer Freund davon, den Kindern tatsächlich die Wahrheit zu sagen. Und das muss man natürlich ganz gut verpacken, gerade wenn er so jung ist, 7 Jahre. Ja, das ist nicht ganz so einfach, aber es ist definitiv möglich.

 

John: Ja gut, aber den Bezug zur Geschichte denen beizubringen, das ist schon verdammt schwer, weil man dann weiß, was die IG-Farben waren und dass es im Endeffekt einfach die Pharma-Lobby, die Fortsetzung davon ist. Die konnte praktisch nahtlos nach dem 3.Reich weitermachen. 

 

Wie soll man so einem kleinen Knirps das beibringen, was damals im 3.Reich abgegangen ist?

 

Maurice: Ja, ich meine, das sind ja eigentlich nicht die relevanten Informationen. Die relevanten Informationen sind ja einfach nur, dass es kein tödliches Killervirus ist, dass man den Kindern die Angst nimmt. 

 

John: Die Angst, dass sie andere Menschen…

 

Maurice: Ja, die Propaganda, die die ganze Zeit abläuft. Ja, dass sie verantwortlich dafür wären, wenn Familienangehörige oder die Großeltern sterben, dass sie sich ständig die Hände waschen müssten, usw..

Es reicht aus, wenn man den Kindern erklärt, es ist nicht schlimmer als eine ganz normale Grippe. Sie brauchen sich nicht sorgen. Wenn die Lehrer verlangen oder irgendwo anders verlangt wird, dass man sich die Hände desinfiziert, dann passiert das aufgrund dessen, dass diese Menschen in Angst und Panik sind. 

 

Das Problem ist: Wenn die Kinder so in Angst sind, dann entstehen ganz schnell Panikattacken, Ängst, Waschzwänge und das sollten wir unbedingt vermeiden, indem wir unsere Kinder aufklären. 

 

Und die Hintergrundinformationen, was da damals im Osten passiert ist mit der Mauer, was im Nationalsozialismus passiert ist,… Das ist ja alles gar nicht relevant. 

 

Relevant ist einfach nur: Du brauchst keine Angst zu haben. Es ist kein tödliches Killervirus. Und die anderen Menschen befolgen und tun das Alles, weil sie Angst haben. Ich glaube, das sind die allerwichtigsten Informationen.

 

John: Ja.

 

Maurice: John, hast du mit anderen Eltern gesprochen?

 

John: Ja, selbstverständlich. Aber auch da ist die Reaktion wie gesagt gespalten. Das war mitten im Sommer. Da waren wir zusammen mit einem befreundeten Ehepaar und deren Kindern in so einer Art Freizeitpark. Auch da bestand dann Maskenzwang und die hatten sich überall ständig die Hände desinfiziert. 

 

Da hatte ich sie natürlich darauf angesprochen und da ging es dann um die Zahlen, weil die Zahlen, die absoluten Zahlen so nach oben gehen. * lacht * Dermaßen indoktriniert, so dass sie wirklich auch alles mitgemacht hatten. Also ich versuche wirklich die anderen Eltern aufzuklären. Ich würde sagen, es ist 50:50 der Eltern, ...

 

Maurice: Tatsächlich?

 

John: ...die daran glauben oder nicht daran glauben. Ich weiß ja nicht, was bei dir die Resultate so waren.

 

Maurice: Also hier gibt es oft Eltern, die mir berichten, dass sie die Einzigen an der Schule sind, die kritisch denken. Deswegen bin ich gerade überrascht. 50:50 ist ja eigentlich super.

 

John: Ja, also ich muss dazu sagen: Ich habe jetzt mit 5-6 Elternpaaren Kontakt, mit denen ich darüber gesprochen haben.

 

Maurice: Aber du weißt noch von weiteren Elternpaaren, die auch kritisch sind, mit denen du jetzt nicht direkt gesprochen hast?

 

John: Ja. Was mich bei der ganzen Geschichte noch gestört hatte… Ich muss ein bisschen ausholen. Ich war früher Leiter von einer EDV-Abteilung. Ist schon lange her. 17 Jahre her. Und ich bin mittlerweile, was den ganzen EDV-Kram anbelangt extremst kritisch. Extremst. Und ich weiß zum einen, was damit angestellt werden kann und ich weiß auch um die gesundheitlichen Gefahren. Gerade auch was Funk anbelangt. 

 

Und gerade im Rahmen dieses Lockdowns und dieses Rotationsunterrichts, waren die Kinder schon in der 1.Klasse bei uns dazu genötigt worden, mit Tablets herumzuhantieren und das ist für mich ein absolutes NO-GO! 

 

Selbst Steve Jobs hatte verkündet gehabt, dass das nichts für Kinder ist, sondern seinen Kindern frühestens ab 14 Tablets zugestanden. Aber wir mussten es tatsächlich machen und selbst da war die Lehrerin wieder auf meiner Seite und hat auch gesagt, sie findet es eine Katastrophe. 

 

Und wie gesagt, weiß ich, was das für Auswirkungen hat, nicht nur mit dem Krebs, der auf einem aufsteigenden Ast ist, sondern die Motorik von den Kindern. Dann werden sie zu Stubenhockern. Die hocken nur noch vorm Bildschirm. Soziale Kontakte werden vernachlässigt. Der ganze Scheiß, der damit zusammenhängt, was auch wiederum das Immunsystem schwächt. 

 

Aber wir wissen ja, unserer Regierung geht’s nur um unsere Gesundheit…

 

Maurice: Natürlich!

 

John:  * lacht *

 

Maurice: Ich glaube, das allergrößte Problem, was wir haben, ist, dass wir uns in den Bereichen Wirtschaft und Technologie unglaublich entwickelt haben in den letzten Jahrzehnten. Aber was unsere persönliche Entwicklung betrifft, also Spiritualität bspw., total verkümmert ist. 

 

Das merkt man daran, dass bei den meisten Menschen, Dinge, die man nicht auf ein Blatt Papier schreiben kann, die man nicht anfassen kann, immer noch Hokuspokus sind. Und ich bin ja als Visualisierungstherapeut tätig und wenn ich mit Kindern, Erwachsenen arbeite, dann sind wir in den Sitzungen oft in vergangenen Leben und lösen dort Problematiken, wie Angst, Stress, Druck usw.. 

 

Und das funktioniert tatsächlich und das ist ein Beweis dafür, dass wir spirituelle Wesen sind und dass da viel mehr ist, als wir eigentlich denken. Und wir dürfen jetzt – und ich glaube, dafür ist die Krise tatsächlich gut. Das gehört ja alles zu unserer Entwicklung. - wieder beginnen, unsere spirituellen Fähigkeiten zu entdecken, wieder zu erwecken, weil wir tragen sie alle in uns. 

 

Das kann man sich vorstellen wie ein Muskel, der, wenn man sich bspw. ein Bein gebrochen hat und liegt im Krankenhaus, dann gehen die Muskeln natürlich zurück. Wenn ich dann wieder beginne zu laufen, dann trainiere ich meine Muskeln und sie werden wieder größer und stärker. Und so ist das auch mit der Spiritualität und da dürfen wir beginnen, sie wieder, wie gesagt, zu entdecken, zu erwecken und zu trainieren. 

 

Und ich glaube, das ist der Schlüssel für eine wirklich heile Welt in Liebe, weg von dem Allen, was wir jetzt gerade haben.

 

John: Da gebe ich dir vollkommen Recht. Meine Meinung ist auch, dass es ein Riesenproblem ist, dass die Menschen sich von der Religion abgewandt haben und ganz verkannt haben, dass der Mensch ein religiöses Wesen ist, das hierin auch der Sinn seines Lebens zu finden sucht. 

 

Und ich stehe auf dem Standpunkt, dass wir es mittlerweile mit einer Vielgötterei zu tun haben. Ich habe dir da mal ein Papier zugemailt. Auf der letzten Seite ist das Gute-Nacht-Gebet eines Polytheisten. Wenn du willst, kannst du es verlinken. Ich habe dir den Link zugeschickt, das ganze Papier. Das ist ein Riesenproblem. 

 

Auch die ganzen Ideologien sind alle Religionsersatz. Aber sämtliche Ideologien. Ich selber muss dazu sagen: Ich bin vor 20 Jahren aus der Kirche ausgetreten und mittlerweile bin ich auf dem Standpunk, dass es eventuell ein Fehler gewesen sein könnte. Wobei, man sollte ja nicht Religion mit Kirche gleichsetzen. Kirche ist auch wieder so eine Geschichte. 

 

Aber sich komplett von der Religion zu verabschieden, war ein Fehler in meinen Augen. Deswegen bin ich auch so fasziniert von Menschen, wie z.B. Samuel Eckert. Da hat jemand unter irgendein Video von ihm geschrieben, dass er es tatsächlich fertig bringt, mich wieder mit dem Thema Religion zu befassen und mich wieder mehr in Richtung Religiosität hinzubewegen. Das finde ich erstaunlich wie der Mann das geschafft hat, ohne, dass er es mit einem Wort angesprochen hätte.

 

Maurice: Ja, sehr schön. Wir brauchen immer Vorbilder an denen wir uns orientieren, damit wir eine Idee davon haben: Wie wollen wir überhaupt sein? Und dann habe ich mir mal mehrere Menschen zusammengesucht. Der eine konnte super sprechen, der andere hat ganz tolle Gedanken gehabt, usw., usf.. Wie gesagt, das ist ganz wichtig, damit wir einfach eine Richtung haben, wie wir sein wollen und uns dann dahin entwicklen. 

 

John, das Dokument von dem du gerade gesprochen hast, das werden wir unter dem Video verlinken, bzw. es wird auf meiner Webseite zur Verfügung gestellt. Gibt es noch irgendetwas, ein Wort, was du gern an alle Kinder oder Lehrer oder auch an die Menschen allgemein richten möchtest?

 

John: Sprecht miteinander! Sprecht mehr miteinander und hört aufeinander und seid nicht so verbohrt und hinterfragt viel mehr. Seid nicht so verdammt obrigkeitshörig. Ich komme mir vor wie in einem riesigen Milgram-Experiment. 

 

Die Menschen… Ich habe zum Teil… Wie gesagt, es gibt Menschen, die würden tatsächlich bei diesem Experiment auf volle Pulle stellen.

 

Maurice: Weil wir uns nicht sehen können, John: Ich habe gerade das Milgram-Experiment hochgehalten, weil ich es hier gerade liegen habe. Deswegen habe ich gelacht.

 

John: Ich hatte immer in meiner angeheirateten Verwandtschaft das Problem, es mit streng gläubigen Menschen zu tun zu haben. Ich habe mitbekommen, wie die Universitäten Indoktrinationsinstitutionen geworden sind, denn meine kleine Schwägerin, die war vor 3 Jahren da drauf gegangen. Die war komplett umgedreht gewesen. Ich habe sie danach nicht wiedererkannt und man kann mit ihr auch nicht mehr diskutieren seither. Egal um was es geht. 

 

Das ist übrigens auch ein Grund – ich hatte hier bei meinem Kind vor der Wahl gestanden: Lass ich es ein Halbtagskind sein, oder ein Ganztagskind? Weshalb ich es, obwohl ich 7 Tage die Woche arbeite, lieber auf mich genommen habe, ok, ich kümmere mich dann nachmittags und mittags um ihn. 

 

Ich wollte nicht, dass es ein Ganztagskind ist, sondern, dass ich da auch noch ein bisschen Daumen auf die Erziehung habe, weil ich mich leider nicht darauf verlassen kann, dass es nachher auch tatsächlich nach meinen Wünschen passiert, die Erziehung, sondern, dass es nachher wie im 3.Reich, oder wie in der DDR einfach nur propagandistisch umerzogen wird, so, dass es nachher passt, so wie sie es halt gerne hätten.

 

Maurice: Ja lieber John. Das ist ein ganz tolles Schlusswort, finde ich. Sprecht wieder miteinander. Beginnt kritischer zu denken. Und ich würde gerne noch was hinzufügen: Schmeißt Fernsehen und Radio aus dem Fenster. Das muss man ja nicht unbedingt, aber lasst die Kiste aus, weil das was da läuft, das hat nichts mehr mit Aufklärung zu tun, mit Hilfe. Das ist einfach nur Propaganda, Lüge, nichts anderes. Das ist Manipulation. Das hat mit Aufklärung null zu tun. 

 

John, wenn du nichts mehr hinzuzufügen hast, dann würde ich mich an der Stelle ganz herzlich bei dir bedanken für deine Zeit, deine Mühe, deinen Mut.

 

John: Ich habe zu danken.

Kraft Deiner Gedanken braucht Eure Unterstützung: https://www.mauricejanich.de/unterstuetzen

Herzlichst, Euer Maurice 

Inhaltsverzeichnis

Vorwort
Wer die Geschichte nicht kennt, ist verdammt dazu, sie zu wiederholen
Ist Sozialismus erstrebenswert?
Wie aus guten Ideen faschistoide Programme werden
Autoritäre Demokratie, Diktatur oder was soll das sein?
Die heilige Kuh – der menschengemachte Klimawandel
Gesundheit, Gesundheit über Alles?
Technik, die begeistert – wer oder was ist hier eigentlich smart?
Die neue Lebensraum-im-Osten-Politik
Fazit
Konsequenzen (Ein Anti-Kriegsgedicht)
Gute-Nacht-Gebet eines Polytheisten

 

Vorwort

 

Gerade als Papa eines sieben Jahre alten Kindes möchte ich am Liebsten die ganze Welt anschreien, ob sie noch „alle Tassen im Schrank“ hat.

 

Auf den nachfolgenden Seiten möchte ich Ihnen die in meinen Augen frappierenden Ähnlichkeiten der heutigen Zeit zu den beiden vergangenen sozialistischen Diktaturen auf deutschem Boden aufzeigen.

 

Corona ist nur die Spitze des Eisberges, auf der wir uns nun befinden.

 

Ich hätte gerne jeden Punkt weiter ausgeführt. Wichtige Aspekte der Geschichte blieben unerwähnt. Doch dies hätte den Rahmen dieses Papieres gesprengt.

 

Auf den letzten drei Seiten habe ich zwei meiner Gedichte angehängt, die meine Sorgen zum Ausdruck bringen. Ich hatte sie unter Tränen in einer Art Selbsttherapie geschrieben.

 

Ich möchte Sie dazu anregen selbst nachzuforschen. Gehen Sie selbst auf die Suche und erarbeiten Sie es sich auch selbst. Ich bin weder Ihr Oberlehrer noch sind Sie ein Kind, das bei Allem an die Hand genommen werden muss.

 

Gerne nehme ich Kritik an. Denn: Wir müssen reden!

 

Und: Sie dürfen gerne dieses Papier weiterverbreiten, wenn Sie möchten.

 

 

Wer die Geschichte nicht kennt, ist verdammt dazu, sie zu wiederholen

 

Sprechen wir mal über Begriffe. Diese unterliegen oft einem von oben aufoktroyiertem Bedeutungswandel, so dass kaum jemand sie wirklich definieren kann.

 

Hitler sprach von Bolschewisten, Stalin von Faschisten und die Angelsachsen erfanden die Nazis.

 

Letztendlich waren dies Kampfbegriffe, die von der Ähnlichkeit zur eigenen Politik ablenken und es erleichtern sollten, den Gegner öffentlichkeitswirksam angehen zu können.

 

In diesem Zusammenhang ist es wichtig, zu wissen, dass ein Hitler zuallererst Sozialist war. Meine Lieblingsaussage lautet: Der wichtigste Unterschied zwischen einem Hitler und Leuten, wie Pieck bis Honecker war, dass der Eine seinen Sozialismus in Eigenregie durchgeführt hatte und die Anderen unter der Regie des Bruderstaates UdSSR. Der Eine hatte die Drecksarbeit selbst erledigt und die Anderen hatten die meiste Drecksarbeit erledigen lassen.

 

Die dem Faschismus (bzw. den sogenannten Nazis) zugeschriebenen Verbrechen waren kein Alleinstellungsmerkmal. Sie wurden allerdings mit deutscher Gründlichkeit auf die Spitze getrieben.

 

Kaum jemand weiß, dass Hitler in Groß-Britannien ein Vorbild sah. Eugenik, Rassenideologie, ja sogar die Konzentrationslager waren keine Erfindung jenes Österreichers. Diese kamen aus England. Auch der Antisemitismus war dort beheimatet. So sprach z.B. Chamberlain ebenfalls vom Weltjudentum.

 

Hitler wollte übrigens mit Groß-Britannien kooperieren. Deshalb war er so erstaunt, dass eben jenes Land ihm letztendlich den Krieg erklärte.

 

Wichtig ist auch zu wissen, dass der Faschismus ursprünglich eine lokale politische Bewegung in Italien war. Es waren sogar große Teile der österreichischen NSDAP-Mitglieder glatte Antifaschisten, da sie gerne Südtirol wieder an Österreich angegliedert gesehen hätten.

 

Deshalb ist es sinnvoll, die ursprüngliche Definition des Wortes Faschismus (sofern es überhaupt zu definieren ist) heranzuziehen. Benito Mussolini (ein waschechter Faschist) meinte:

Der Faschismus sollte Korporatismus heißen, weil er die perfekte Verbindung der Macht von Regierung und Konzernen ist.

 

 

Spätestens nach dem Lesen dieser Aussage sollte Ihnen der Atem stocken. Denn in genau einer solchen Situation befinden wir uns.

 

 

Ist Sozialismus erstrebenswert?

 

In einer idealen Welt durchaus, in der ein jeder kooperiert und nicht das Eigenwohl voranstellt. In einer idealen Welt durchaus, in der nicht einige wenige Menschen die Macht über das Geld, die Medien und die Politik haben.

 

Sozialismus geht jedoch von einem falschen Menschenbild aus. Der Egoismus des Einzelnen wird der Gesellschaft zugeschrieben, in der er lebt. So sprach z.B. ein Wilhelm Reich, der eroieren wollte, wie das Dritte Reich existieren konnte, von einem biologischen Kern.

 

Gerne wird hierbei auch der Vergleich zu Kindern herangezogen, die sich untereinander solidarisch verhalten.

 

Meines Erachtens wird hierbei verkannt, dass spätestens, sobald ein Mensch selbst für Nahrung und Reproduktion sorgen muss, er das Eigenwohl vor das Gemeinwohl stellt.

 

Dies führt dazu, dass im Sozialismus die Umerziehung zu einem „besseren Menschen“ zu einem zentralen Punkt wird. Das war im Dritten Reich und in der DDR zu sehen. Die Umerziehung begann im Kindergarten bzw. in der Schule und wurde in den Betrieben fortgesetzt. Sie fand in den Medien und in der Politik statt. Auf die Spitze getrieben wurde sie in den KZs (wofür diese offiziell ursprünglich gedacht waren) und in den Gulags.

 

Kurz: Der Individualismus des Einzelnen muss vernichtet werden. Es zählt alleine die Gemeinschaft. Sozialismus führt immer zu Repression und Diktatur. Es kann keinen demokratischen Sozialismus geben.

 

Die Erkenntnis, dass Sozialismus nicht funktionieren kann, kommt mit dem Alter. Sie kommt mit der Lebenserfahrung und mit Selbsterkenntnis.

 

Um die aktuelle Lage zu verstehen, sollten Sie sich mit der Entwicklung in der Bundesrepublik spätestens seit der Öffnung der Mauer befassen. (Sie begann zuvor, denn der KGB und die Stasi hatten in Westdeutschland politische Bewegungen bereits beeinflusst bzw. unterstützt. Als probates trojanisches Pferd war die in den 70ern aufgekommene ökologische Bewegung auserkoren worden.)

 

In diesem Zusammenhang müssen Sie sich zwingend mit der Vita wichtiger Personen, die bereits in der DDR Ämter inne hatten, auseinandersetzen. Als herausragendes Beispiel wäre Frau Angela Merkel zu nennen.

 

In der DDR war sie FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda gewesen. In einem Interview mit Günter Gaus anno 1991 sagte sie grinsend:  „...und irgendwo ein tiefes Misstrauen zu basisdemokratischen Gruppierungen habe. ...vielleicht habe ich da ein autoritäres Verhalten in mir.

 

Sie bezeichnete eine demokratisch erfolgte Wahl in Thüringen als „unverzeihlich“ und ließ sie wiederholen; sie diskreditierte Debatten über die Lockerung von Corona-Maßnahmen als „Öffnungsdiskussionsorgien“ und sie eröffnete, dass sie zur Durchsetzung der Corona-Maßnahmen „brachial“ durchgreifen wolle.

 

 

Wie aus guten Ideen faschistoide Programme werden

 

Das 20. Jahrhundert war voll von guten Ideen: Menschenrechte, Gleichberechtigung und Glaubensfreiheit sind hierbei u.A. zu nennen. Auf weitere Punkte gehe ich gesondert ein.

 

Der Feminismus hatte es geschafft, dass Frauen die gleichen Rechte genießen, wie die Männer. Kämpfer für die Gleichberechtigung für homosexuelle Menschen erstritten sich z.B. die Abschaffung der Strafbarkeit und die Möglichkeit der Eheschließung.

 

Wer in einer westlich geprägten Gesellschaft groß geworden ist, wird dies zurecht hochhalten. Letztendlich war dies die Konsequenz der Aufklärung, die uns aus der Geiselhaft der Kirche herausgeholt hatte.

 

Sie sollten sich die Frage stellen, was ein Mensch tut, sobald er seine Ziele erreicht sieht.

Wenn jemand seinen Lebenssinn (womöglich sogar hauptamtlich) in der Erstreitung eben dieser Ziele gefunden hatte. - Was wird er daraufhin tun? - Wird er in ein kleinbürgerliches Leben zurückkehren? Oder wird er vielmehr die Ziele erweitern?

 

Mittlerweile werden die Ideen ins Absurde getrieben, ohne dass die meisten Protagonisten dies bemerken. Gleichmacherei, Quotenregelungen, Erhöhung des eigenen Geschlechts, Diffamierung bestimmter Lebensstile (Hausfrau & Mutter dürfen kein Lebensinhalt sein) und die Erfindung neuer Geschlechter sind nur ein paar der Auswirkungen.

 

Sie sollten sich auch bewusst darüber sein, dass auch derartige Bewegungen von Menschen, Organisationen oder Konzernen gekapert werden, denen es nicht um die Ideale der Bewegung ansich geht. Sie werden dann für die eigenen Ziele missbraucht.

 

So erfährt die Familie mittlerweile starken Gegenwind. Sicher: die Zerstörung von Familienstrukturen begann bereits mit der Industrialisierung. Doch auch die Kleinfamilie wird nun in Frage gestellt.

 

Die Familie ist jedoch der soziale und der finanzielle Rückhalt des Einzelnen. Dieser soll ihm entzogen werden. Das, was bislang Familie leistete, soll nun von dem monströsen Konstrukt namens Staat oder gar von supranationalen Organisation übernommen werden. Der Einzelne gerät hierdurch in eine Abhängigkeit, die ihn leichter manipulierbar macht.

 

Fragen Sie sich in diesem Zusammenhang unbedingt auch mal, warum zwingend die Grenzen geöffnet werden mussten. Warum waren gering qualifizierte Menschen in das Land gerufen worden? Wer hat ein Interesse daran, dass Löhne niedrig gehalten werden?

 

Frau Merkel hatte vor einigen Jahren zurecht gemeint, dass Multikulti gescheitert sei, denn dies führt zu Parallelgesellschaften, die vielleicht innerhalb der eigenen Gesellschaft solidarisch sind jedoch nicht zwischen den Gesellschaften.

 

 

Profiteure sind Politik und Konzerne. Sie erinnern sich an Mussolinis Aussage?

 

 

Autoritäre Demokratie, Diktatur oder was soll das sein?

 

Vorweg: Bereits vor der Ära Merkel, in welcher Widerspruch zu einem sozialen Abstieg führen kann, war der Meinungskorridor innerhalb der Parteien reduziert worden. Hierbei hatte sich Helmut Kohl besonders unrühmlich hervorgetan, der aus der CDU einen reinen Ja-Sager-Verein gemacht hatte. So war es nur konsequent von ihm gewesen, „sein“ autoritäres Mädchen innerparteilich nach oben zu hieven.

 

Demokratie – also die Herrschaft des Volkes – funktioniert nur unter gewissen Voraussetzungen:

- hoher Bildungsgrad der Bevölkerung

- kleine demokratische Einheiten

- eine effiziente Gewaltenteilung (wozu auch freie Medien gezählt werden müssen)

- Meinungsfreiheit

 

Parteien, aber auch supranationale Konstrukte, wie die EU, stehen der Demokratie im Wege. Beide führen direkt in den Faschismus nach Mussolinis Definition.

 

 

So war mir vor langer Zeit bewusst geworden:

 

Die Macht, die die EU jetzt genießt, muss ihr wieder genommen werden (ca. 75% aller im Bundestag verabschiedeten Gesetze sind Vorgaben von der EU).

 

Eine Demokratie kann es nur geben, wenn das Parteiensystem abgeschafft wird. Es darf nur Direktkandidaten geben, die erstens nur eine begrenzte Amtszeit im Bundestag sitzen und zweitens nur für die Standardaufgaben zuständig sind. Wichtige Themen müssen per Volksentscheid gelöst werden.

 

Der Spitzenpolitiker (verzeihen sie die Ausdrucksweise – sie ist meinem Zorn geschuldet):

Man muss sich immer vor Augen halten, wie man "Spitzen"-Politiker wird.

Zunächst muss man sich in der eigenen Partei hochkämpfen. Man braucht Ellenbogen aus Stahl. Empathie ist hinderlich. Dann muss der Kopf dermaßen tief im Gesäß des Vordermannes stecken, dass die eigene Hirnmasse durch die Exkremente des Vordermannes herausgepresst worden ist. Wer dann noch gut reden kann, hat schon fast gewonnen.

 

Resultat: In der sogenannten Spitzenpolitik findet man weniger kompetente und einfühlsame Menschen, sondern schlicht nur erpressbare und korrumpierbare Pöstchenjäger.

 

Direktkandidaten sind wesentlich schwerer fremdzusteuern, als unsere jetzigen Pöstchenjäger und Berufspolitiker. Probleme, die wir jetzt haben, würden sich in Luft auflösen.

 

 

Wir müssen Demokratie neu denken bzw. neu erfinden, denn die Partei hat eben nicht immer Recht!

 

 

Die heilige Kuh – der menschengemachte Klimawandel

 

Ich hatte mich seit Ende der 80er-Jahre mit dem von Menschen gemachten Klimawandel beschäftigt. Wie so viele Menschen heute, hatte ich damals auch daran geglaubt.

 

Ja. Ich hatte mich sogar politisch engagiert und viel Lebenszeit bzw. ~energie dafür aufgewendet.

 

Zu meiner Entschuldigung: Damals hatte ich noch nicht so leicht Zugang zu Originalquellen bzw. Originaldaten, auf die sich die Wissenschaft beruft.

 

Mittlerweile weiß ich, dass ich am Nasenring durch die Manege gezogen worden war.

 

Sicher: Ökologie und Nachhaltigkeit sind wichtige Punkte, mit denen wir uns beschäftigen müssen. Doch waren leider auch diese Bewegungen von Menschen gekapert worden, die mit deren Zielen nicht viel am Hut haben.

 

Wussten Sie beispielsweise dass die Daten, auf die sich die Wissenschaftler berufen, manipuliert sind? Die wichtigste Quelle für die Temperaturdaten vergangener Jahre ist das bei der NASA beheimatete Goddard-Institut (= Militär).

 

So passiert es, dass vergangene Jahre urplötzlich kälter werden. (archive.org hilft, das herauszufinden) Das führt dazu, dass sämtliche Arbeiten, die sich darauf berufen, nichtig sind.

 

 

Eine Auswahl kleiner Fragen an Sie:

 

Kennen Sie das mittelalterliche oder das römische Optimum?

Wussten Sie, dass es zu Zeiten der Römer in Zentraleuropa Malaria gab?

Sagt Ihnen die kleine Eiszeit etwas?

Wussten Sie, dass jetzt noch Regionen in den Alpen mit Gletschern bedeckt sind, die noch kurz vor der kleinen Eiszeit eisfrei waren?

Wussten Sie, dass der Startpunkt der Betrachtung der Erderwärmung mitten in die kleine Eiszeit gelegt wurde?

Warum werden widersprechende Meinungen diffamiert bzw. warum werden nur zustimmende Meinungen finanziell gefördert?

 

 

Die Menschen werden in Panik versetzt. Wir werden alle sterben.

 

 

Mit aller Gewalt werden in Deutschland Programme durchgezogen, welche keinerlei Auswirkung auf das Klima haben. Fragen Sie sich, wieso dem so ist.

 

 

Gesundheit, Gesundheit über Alles?

 

Vorweg: Der moderne Mensch hat mittlerweile ein gestörtes Verhältnis zum Leben, zum Alter und zum Tod. In Zeiten der Großfamilie gehörte alles zum Alltag. Heutzutage werden Alter und Tod gedanklich beiseite geräumt. Einsamkeit im Alter und auch beim Sterben ist leider keine Seltenheit mehr. Die Gründe dafür sind vielfältig.

 

Wir sind so leicht durch Werbung manipulierbar. Für alles wurde ein Mittelchen erfunden. Ob es nun Sinn macht oder nicht, es wird geschluckt. Vom Nahrungsergänzungsmittel über Medikamente bis zu Impfstoffen werden wir zu chemischen Problemstoffen gemacht, die nach dem Tod die Umwelt vergiften.

 

 

Gerade jetzt ist ein Blick in die Geschichte ungeheuer wichtig: Kennen Sie die IG-Farben?

 

Dies war der Zusammenschluss der großen dt. Chemie- und Pharmakonzerne: BASF, Bayer, Hoechst, etc. Hierbei war ein gewisser David Rockefeller maßgeblich beteiligt.

 

Die IG-Farben haben die Geschichte fundamental beeinflusst.

 

Wussten Sie, dass es keinen Zweiten Weltkrieg gegeben hätte, wenn die IG-Farben nicht durch das Verfahren der Kohleverflüssigung der deutschen Seite das Öl geliefert hätte? Deutschland wäre schlicht der Sprit ausgegangen. (Natürlich erhielt Deutschland auch u.A. von Standard-Oil {ebenfalls Rockefeller} Öl)

 

Wussten Sie, dass die IG-Farben direkt von den Konzentrationslagern profitiert hatten?

Nicht nur, dass in den Lagern Impfstoffe oder Medikamente (wie z.B. die Chemotherapie) entwickelt bzw. an den „freiwilligen“ Probanden getestet worden waren. Nein: So stand beispielsweise bei Auschwitz die größte Chemiefabrik ihrer Zeit. Nun raten Sie mal, woher die preiswerten Arbeitskräfte kamen.

 

Wussten Sie, dass die deutschen Manager bei den Nürnberger Prozessen zu Haftstrafen verurteilt worden waren, jedoch nach kurzer Zeit wieder frei gekommen waren und ihre alten Pöstchen zurückerhalten hatten?

 

Wussten Sie, dass David Rockefeller nach dem Zweiten Weltkrieg wahrscheinlich nur durch sein enormes Vermögen einer Haftstrafe in den USA entkommen war?

 

Und wenn wir gerade bei der Geschichte sind: Erkundigen Sie sich unbedingt auch mal über die sehr unrühmliche Geschichte des RKI im Dritten Reich.

 

 

Dass gerade das Corona-Verbrechen faschistoide Züge hat, sollte jedem klar sein.

 

 

Der Regierung ging es nie um unsere Gesundheit. Kürzungen im Gesundheitssektor waren vor Corona an der Tagesordnung. Alleine die Todesfälle durch Krankenhauskeime, welche ursächlich auf die Einsparmaßnahmen in den Krankenhäusern zurückzuführen sind, sprechen eine deutliche Sprache.

 

 

Technik, die begeistert – wer oder was ist hier eigentlich smart?

 

1. Bereits Ende der 80er berichtete der Spiegel darüber, dass Deutschland das weltweit am Meisten von seinen Freunden, den USA, ausspionierte Land war. Der Fokus in dem Bericht war auf Wirtschaftsspionage gelegt worden. Doch spätestens seit Snowden oder seit Merkels „Abhören unter Freunden geht gar nicht“ sollte jedem klar sein, dass alles gesammelt wird. Es geht darum, Daten über uns zu sammeln, damit – sobald einer von uns in Führungspositionen in Wirtschaft oder Politik kommen sollte – eben diese Daten gegen ihn verwendet werden können.

 

In diesem Zusammenhang wüsste ich schon ganz gerne, womit eine Frau Merkel gefügig gemacht wird...

 

Erstaunlich ist, mit welcher Bereitwilligkeit die Menschen die gegen sie selbst verwendete Technik annehmen und sie nicht hinterfragen. Was ist heute nicht alles smart? Vom Telefon über den Fernseher bis zum Heim. Hinzu kommen ach so praktische Geräte, wie Alexa oder die Amazon-Türklingel „Ring“, die es mit dem Datenschutz nicht allzu genau nehmen und auch gerne das Schlafzimmer aushorchen.

 

2. Die seit den 30ern erlangte Erkenntnis, dass Funkstrahlen schädlich für die Gesundheit sind, ging spätestens mit der von Telekommunikationsunternehmen initiierten Gründung des Vereins ICNIRP verloren. Bis dahin hatten sich auch Biologen und Mediziner mit der Materie befasst. Seither sind es fast nur noch Physiker, die die Politik bezüglich der Grenzwerte beraten.

 

Spätestens mit der Einführung der sog. Smartphones ist Krebs in der Bevölkerung auf dem aufsteigenden Ast. Die Menschen werden dazu verleitet, zu viel Zeit vor dem Bildschirm zu verbringen. Fettleibigkeit und Bewegungsmangel sind weitere Auswirkungen. Soziale Kontakte werden vernachlässigt. Dies schwächt leider unser Immunsystem. Da ist es doch praktisch, dass die Pharmaindustrie bereitsteht, dies auszugleichen. Schließlich geht es unserer Regierung nur um unsere Gesundheit.

 

So ist es schon in Ordnung, selbst in der Grundschule Tabletts mit WLAN einzusetzen bzw. von den Eltern zu erwarten, diese zu kaufen, damit dann sog. Apps, wie Anton, von den kleinen Knirpsen verwendet werden.

 

3. Erschreckend ist auch zu sehen, wie schnell Bildung abhanden kommt. Google, Siri, oder wie sie alle heißen, wissen ja alles. Wir brauchen nichts mehr zu lernen. Auch Rechtschreibekenntnisse sind nach Ansicht hochrangiger Politiker nicht mehr vonnöten.

 

Wichtig scheint hingegen zu sein, bereits die Kinder mit möglichst gewaltverherrlichenden Videospielen auf ihren potentiell zukünftigen Einsatz als Drohnenpilot vorzubereiten.

 

Für die Politik ist der Bildungsrückgang natürlich praktisch. Bei Bedarf kann man dann z.B. auch mal Geschichte umschreiben. Um es in meinen Worten auszudrücken: „Je smarter das Phone, umso dümmer der Benutzer!“

 

 

Das hat natürlich alles gar nichts mit Mussolinis Faschismus zu tun.

 

 

Die neue Lebensraum-im-Osten-Politik

 

Spätestens mit der deutschen Beteiligung an dem völkerrechtswidrigen Kosovokrieg, welcher von den Herrschaften Scharping (SPD) und Fischer (Die Grünen) mit Lügen medienwirksam der deutschen Bevölkerung schmackhaft gemacht wurde, hatte Deutschland seine Unschuld erneut verloren.

 

Zurecht steht/ stand im Grundgesetz bzw. im Strafgesetzbuch, dass bereits die Vorbereitung eines völkerrechtswidrigen Angriffskrieges mit Freiheitsentzug bestraft wird.

Da bei uns jedoch die Gewaltenteilung nicht funktioniert, blieb das ohne Konsequenz, obwohl sogar Gerhard Schröder danach lachend im TV verkündet hatte, dass sein Vorgehen völkerrechtswidrig gewesen war.

 

Auch eine Frau Merkel scheint Gefallen am Kriege führen gefunden zu haben. Man muss ja nicht selbst darunter leiden. So berichtete die FAZ im Jahre 2003: „Trotz der weit verbreiteten Bedenken an der CDU-Basis und in der deutschen Bevölkerung verteidigte Merkel den amerikanisch-britischen Angriff ausdrücklich als unumgängliche Schadensbegrenzung.

 

Noch im Jahre 2002 mussten wir uns von Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) erzählen lassen, dass unsere Sicherheit am Hindukusch verteidigt würde.

 

Ein Horst Köhler hatte uns dann aus Versehen im Jahre 2010 aufgeklärt:

Meine Einschätzung ist aber, dass insgesamt wir auf dem Wege sind, doch auch in der Breite der Gesellschaft zu verstehen, dass ein Land unserer Größe mit dieser Außenhandelsorientierung und damit auch Außenhandelsabhängigkeit auch wissen muss, dass im Zweifel, im Notfall auch militärischer Einsatz notwendig ist, um unsere Interessen zu wahren, zum Beispiel freie Handelswege, zum Beispiel ganze regionale Instabilitäten zu verhindern, die mit Sicherheit dann auch auf unsere Chancen zurückschlagen negativ durch Handel, Arbeitsplätze und Einkommen. Alles das soll diskutiert werden und ich glaube, wir sind auf einem nicht so schlechten Weg.

 

Vergessen wir bitte auch nicht, dass es nicht nur die USA waren, die mit viel Geld den Umsturz der Regierung in der Ukraine finanziert hatten. (vgl. Aussage von Frau Fuck-the-EU-Newland)

Nein: Über die Konrad-Adenauer-Stiftung war ebenfalls Geld geflossen.

 

Es wird mit dem größten Recht über Leichen gegangen. Ganz besonders widerlich wird es, wenn ausgerechnet jene Menschen sich auf Menschenrechte beziehen, wenn es z.B. um Migration geht.

 

 

Mir fällt es schwer, einen Unterschied in der Kriegspolitik eines Hitlers und eben jener Herrschaften zu erkennen.

 

 

Wenn das nicht Faschismus ist, was ist es dann?

 

 

Fazit

 

Fangen Sie das eigenständige Denken an.

Wir brauchen regelrecht eine neue Aufklärung. Glauben Sie nicht alles, was man Ihnen auftischt. Die Wissenschaft ist leider nicht frei, wie sie es sein sollte. Wer als Wissenschaftler an die Geldtöpfe will, der muss der vorgegebenen Richtung folgen. Hiervon abweichende Meinungen werden immer mehr diskreditiert. In der Wissenschaft ist der Diskurs jedoch eminent wichtig. Ansonsten wird aus Wissenschaft eine Ideologie bzw. Religion.

 

Ich habe größten Respekt vor Menschen, wie z.B. einen Samuel Eckert, die ruhig und mit viel Liebe versuchen, die Gesellschaft aufzuklären. Mir persönlich fällt das sehr schwer.

 

Mein Zorn wird von Tag zu Tag größer, da auch die Sorgen um die Zukunft meines Kindes von Tag zu Tag steigen.

 

 

 

 

Zwei Tipps:

 

1. Befassen Sie sich mit Aldous Huxleys „Brave New World“ und sehen Sie sich auch das Interview an, das in den 50ern ausgestrahlt worden war. Da werden Sie auch erfahren, wer John Savage ist, sofern Sie es im Original lesen.

 

2. Vermeiden Sie die Kampfbegriffe, wie „Verschwörungstheorie“ oder „Aluhut“, denn:

Wer die Wörter Aluhut oder Verschwörungstheorie benutzt, wer also nach dem Motto argumentiert „was nicht sein darf, kann auch nicht sein“, der befindet sich in guter Gesellschaft: „Wenn das der Führer wüßte!“

 

 

Zum Schluss möchte ich Ihnen drei Zitate an die Hand geben, die Sie sich unbedingt merken sollten:

 

Zitat 1: Alle Menschen sind bestechlich. ALLE. Nur die Summen variieren!

(Dieses Zitat stammt von einem meiner alten BWL-Profs und läuft bei mir unter Selbsterkenntnis.Es erklärt Vieles, was in unserer Gesellschaft schiefläuft.)

 

Zitat 2: Diejenigen, die gewählt wurden, haben nichts zu sagen. Und diejenigen, die etwas  zu sagen haben, wurden nicht gewählt!

(Dieses Zitat stammt von Horst Seehofer, der in den 90ern Bundesgesundheitsminister war. Er hatte sich hierbei auf die übermächtige Pharmalobby bezogen, welche die Politik bestimmt.)

 

Zitat 3: Der Faschismus sollte Korporatismus heißen, weil er die perfekte Verschmelzung der Macht von Regierung und Konzernen ist.

(Auf dieses Zitat habe ich mich bereits im Text mehrfach bezogen. Es stammt von einem waschechten Faschisten: Benito Mussolini.)

 

 

John Savage

 

Konsequenzen (Ein Anti-Kriegsgedicht)

Der Rauch verzogen - die Sonne scheint.

Im Hinterhof da zwitschern Vögel.

Durch das zerborstne Fenster weht die Gardine

Zerfetzt, einst blütenweiß - nun grau bis schwarz.

 

Die Hauswand voller Einschlagslöcher

Verrust das Rot, das sie einst zierte.

Der große Baum, der gestern hier noch stand

Und gnädig Schatten gab, der liegt zerborsten auf dem Boden.

 

Verwischt sind die von Kinderhand mit Kreide aufgemalten Bilder

Undeutlich zwischen Schutt und Staub ein fröhliches Gesicht.

Daneben ein verbogenes Dreirad mit einer bunten Glocke

Gestern fuhr es noch fröhlich klingelnd die Straße entlang.

 

Der Rauch verzogen - die Sonne scheint.

Im Hinterhof da zwitschern Vögel.

Durch das zerborstne Fenster weht die Gardine

Zerfetzt, einst blütenweiß nun grau bis schwarz.

 

Ich stehe hier und sehe - doch kann ich es nicht glauben.

Gestern noch da war die Luft erfüllt von glücklichem Kinderlaut.

Gestern noch da wurde getanzt, getobt und gelacht.

Die Kinderstimme ist nun verstummt. Den Nachbarn wird es freuen.

 

In dem Raum hinter dem Fenster steht verkohlt das kleine Bettchen

Und davor zwei schwarze Klumpen, die einmal Kinderschuhe waren.

Ein Teddybär sitzt auf dem Fensterbrett.

Der Kopf liegt auf dem Boden. Sein Blick geht leer zum Himmel.

 

Ich stehe hier und halte mein Kind in den Armen.

Ruß- und blutverschmiert sein Kopf und seine Arme.

Es blickt mich mit seinen dunklen Augen an.

Die letzte Frage in seinem Leben ist daraus zu lesen:

"Was habe ich Böses dieser Welt getan, Papa?"

 

Der Rauch verzogen - die Sonne scheint.

Im Hinterhof da zwitschern Vögel.

Durch das zerborstne Fenster weht die Gardine

Zerfetzt, einst blütenweiß nun grau bis schwarz.

 

 

 

Gute-Nacht-Gebet eines Polytheisten

 

Vorwort zum Gebet:

 

Ein Großteil der Menschen hat sich ja mittlerweile vom Glauben an einen Gott verabschiedet. Was Viele aber nicht bedacht hatten ist, dass der Mensch ein religiöses Wesen ist, das hierin den Sinn seines Lebens zu finden sucht. So kommt es, dass die Menschen sich wieder der Vielgötterei zugewandt haben. Wir erleben regelrecht eine Renaissance des Polytheismus. Hierbei handelt es sich um brandneue Götter.

 

Mit Verstand ist diese Anhängerschaft nicht zu erklären und mit Fakten bzw. Argumenten ist jenen Menschen auch nicht beizukommen. Negative Auswirkungen der Anhängerschaft werden gekonnt ausgeblendet. Es handelt sich um fanatische Gläubige, die mittlerweile auch sicherlich Hexenverbrennungen durchführen würden, sofern ihr Gott dies verlangt.

 

Für eben jene Gläubige habe ich dieses Gute-Nacht-Gebet geschrieben.

 

 

John Savage

 

Gute-Nacht-Gebet eines Polytheisten

 

 

Lieber Gott der IG-Farben

Mußt als Pharmalobby heute darben.

Skrupellos Gefahren findest:

Egal, ob Juden, Russen oder Viren

Die Wissenschaft, sie muß regieren.

Faschistisch zum totalen Sieg.

Damals Auschwitz, Zweiter Krieg

Ist das probate Mittel heut‘ ein Test.

 

Lieber Gott des CO2

Schenke mir bis nächsten Mai

Einen Tesla aus dem Amiland-Regal.

Der Pöbel, der kann gerne laufen,

Könnt sicherlich nicht sowas kaufen.

Kinderarbeit, seltne Erden

Sind Themen für die blöden Herden.

Auch Jobs im Inland sind mir scheißegal.

 

Lieber Gott des Feminismus

Zerstöre diesen Chauvinismus.

Männer sind das Allerletzte!

Wir brauchen hier in Deutschland zwingend

Quotenfrauen und das dringend!

Qualifikationen sind nicht wichtig

Auch Demokratie ist für mich nichtig.

Widerspruch, das wäre Hetze!

 

Lieber Gott des Multikultis

Feuchter Traum ein jedes Multis

Lass' die Menschen zu uns kommen.

Lass' die Löhne weiter sinken.

Sollen sie doch Wasser trinken.

Solidarität in der Gesellschaft

Wird zerstört für uns're Herrschaft.

Demokratieverlust wird hingenommen.

 

Lieber Gott des Genderwahn

Gott mit 'nem perfiden Plan.

Nimm den Kindern ihren Halt.

Männlein, Weiblein, alter Hut.

In Bio war ich selten gut.

Die Menschen werden umgepolt,

Familien sind überholt!

Aldous Huxley kommt jetzt bald!

 

Lieber Gott des Konsumismus

Hüter unsres Egoismus,

Verwöhne mich mit Deinen Gaben.

Gott der Götter unsrer Zeit,

Spendest Sinn mit Leichtigkeit.

Kaufen um des Kaufens Willen

Vernunft kann diese Sucht nicht stillen.

Was der Nachbar hat, ich will's auch haben.

 

Lieber Gott der freien Rede

Deine Meinung find' ich öde.

Hör gut zu, ich sag' Dir nun:

In uns'rer Zeit - und das ist wichtig -

Da ist nur meine Meinung richtig!

Wer Relotius' Märchen nicht mehr glaubt,

Dem Big Brother nun die Daumen schraubt.

George Orwell war ein Suppenhuhn!

SCHULVERWEIS: 11-jähriger Waldorfschüler

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Maurice: Mein Name ist Maurice Janich. Ich bin Pädagoge und Visualisierungstherapeut. Ich arbeite normalerweise mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, aber in der Coronazeit habe ich mich der Aufklärung gewidmet.   Heute habe ich die liebe Maria bei mir....

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